Es ist hip, die Medien zu mixen
"Farewell Photography" zeigt viel Bekanntes und so manche Schwächen künstlerischer Strategien

Hoher Anspruch an die erste Fotobiennale: Kunstministerin Theresia Bauer (rechts) und Mannheims OB Peter Kurz flankieren Christin Müller und Fabian Knierim vom Kuratoren-Kollektiv. Foto: H. Raab
Von Harald Raab
"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne": Das Fotofestival der Städte Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ist nach zwölf Jahren tot. Es lebe die "Biennale der aktuellen Fotografie". Sie hat am Wochenende im Mannheimer Port25 mit einer Provokation begonnen. Die steckt aber nur im Titel des Events: "Farewell Photography". Bis zum 5. November findet der lange Abschied statt,
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