Keine Crash-Orgie bei iranischer Produktion "Inside Amir"
Es beginnt mit Abschiedsschmerz: Deutschlandpremiere vor 500 Zuschauern:

Von Daniel Schottmüller
Mannheim/Heidelberg. Meist lässt Amir seinen Helm vom Lenker baumeln. Wenn er durch die Straßen Teherans kurvt, fühlt sich der Fahrradbote frei. In diesen Szenen akzentuiert die Musik seine Bewegungen. Kein Hip-Hop-Beat, keine Rockgitarre: Sanft an- und abschwellende Pianomelodien begleiten ihn auf seinem Weg durch die iranische Hauptstadt. So




