Mit "Luna Luna" von Maren Kames ist in diesem Jahr erneut ein Lyrikband für den Preis zur Leipziger Buchmesse nominiert worden. Es ist erst das zweite Werk der jungen Autorin, aber eines, das durch eine ungewöhnliche Art der Dichtung aus dem Rahmen fällt.
Von Frauke Kaberka
Zürich (dpa) - Es ist Poesie der Träume, aber keinesfalls zum Träumen: Viel zu aufreibend und viel zu stürmisch fliegen Sequenzen wie Wolkenfetzen im Sturm über die Seiten des Lyrikbandes "Luna Luna" der jungen Wahl-Berlinerin Maren Kames (Jahrgang 1984). Und sie lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass diese Gedanken aus der
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