Plus Neues Bahn-Buch

Zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und mehr Klimaschutz

Über Weniges regt man sich in Deutschland so innig auf wie über die Bahn. Zwei "Zeit"-Journalisten zeigen auf, warum das Zugfahren in der Bundesrepublik in Wirklichkeit immer besser wird. Und die Bahn letztlich womöglich zur Klimaretterin werden kann.

16.04.2021 UPDATE: 16.04.2021 08:42 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Cover des Buches "Tschusing Deutsche Bahn today. Klimafreundlich reisen, ohne wahnsinnig zu werden" von Mark Spörrle und Claas Tatje (undatiert). Das Buch der beiden Redakteure der Wochenzeitung «Die Zeit» erscheint im Lübbe-Verlag. Foto: Lübbe/dpa

Von Steffen Trumpf

Köln (dpa) - In der Corona-Krise gab es im öffentlichen Leben im Grunde nur zwei Konstanten: offene Supermärkte - und fahrende Züge, selbst wenn kaum einer in ihnen saß. Das hat der Deutschen Bahn etwas gebracht, das sie sonst eher, nun ja, selten erhält: Sympathien.

Der Deutschen liebster Boxsack hat in den vergangenen Jahrzehnten eine Menge einstecken

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