Die Leichtigkeit der Endlichkeit
In Sebastian Fitzeks neuestem Buch fließt kein Blut - so viel sei verraten. Pandemie-Zeiten seien Real-Time-Thriller genug, so der Autor. Deshalb gibt es auch mal was zum Lachen.
Von Eva Krafczyk
Frankfurt/Main (dpa) - Für seine Stammleser hat Sebastian Fitzek gleich auf der Titelseite den Hinweis "Kein Thriller", an Erstleser ergeht im Nachwort die Warnung, von seinen anderen Titeln bitte nichts zu erwarten, was humorvoll ans Herz geht. "Der erste letzte Tag", eigentlich als Kurzgeschichte zum Droemer-Knaur-Jubiläumsjahr geplant, ist kein Psychothriller und
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+