Von den Wikingern bis Hygge
Der Norden war lange das große Unbekannte, dann ein Ort der Sehnsucht und Inspiration. Der Kulturwissenschaftler Bernd Brunner erforscht das Geheimnis einer Himmelsrichtung.
Von Sibylle Peine
Berlin (dpa) - Der Norden war einst ein Phantom, eine geschwungene Linie, die auf einer antiken Karte das Ende der bekannten Welt markierte. Der Norden war ein vages Gebilde, das man mit Kälte und Dunkelheit assoziierte. Später verband man ihn mit phantastischen Vorstellungen von einem geheimnisvollen Magneteisberg am Nordpol, der Schiffe ins Verderben leiten würde.
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