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"Weckrufe und Tränen": Wie Popstars gegen Trump mobil machen

"Nicht mein Präsident" - das sagen die allermeisten Popmusiker über Trump. Herausforderer Biden kann sich freuen: Stars mehrerer Generationen machen kurz vor der Wahl mit Songs oder "Vote!"-Aktionen gegen den Mann im Weißen Haus mobil.

25.10.2020 UPDATE: 25.10.2020 15:43 Uhr 3 Minuten, 29 Sekunden
Billie Eilish
Billie Eilish nahm am Parteitag der Demokraten teil. Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Berlin (dpa) - Immerhin, einige prominente Fans hat der US-Präsident in der Popszene dann doch noch neben dem notorischen Rap-Rüpel Kid Rock. Für viele Beobachter eher unerwartet kam kürzlich die Donald-Trump-Begeisterung von Punk-Pionier John Lydon alias Johnny Rotten (The Sex Pistols). Weniger überraschend war die Wahlhilfe des erzkonservativen Kiss-Mitgründers Ace Frehley.

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