Ein Museum für Privatsammler in Montpellier
In Zeiten knapper finanzieller Mittel zeigen Museen immer häufiger die Kunstschätze privater Sammler. Eine umstrittene Tendenz. Die südfranzösische Stadt Montpellier hat ein Museum für Privatsammlungen eröffnet.
Montpellier (dpa) - Ob in Paris oder Wien: Viele Museen stellen immer häufiger Privatsammlungen zeitgenössischer Kunstliebhaber aus. Einer der Gründe: ihre oft prekäre finanzielle Situation.
Unproblematisch ist die Praxis nicht. Denn Werke, die in Museen ausgestellt werden, erfahren nicht nur einen qualitativen Mehrwert. Auch ihre Preise steigen auf dem Kunstmarkt. Aus der Kunst- und
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+