Wut und Trauer nach Museumsbrand in Brasilien
Das Nationalmuseum in Rio de Janeiro liegt in Schutt und Asche. 20 Millionen Ausstellungstücke sind womöglich für immer verloren. Am Tag nach der Feuersbrunst wird Kritik laut. Die Behörden sollen beim Brandschutz seit Jahren geschlampt haben.
Rio de Janeiro (dpa) - Nach dem verheerenden Feuer im brasilianischen Nationalmuseum in Rio de Janeiro haben zahlreiche Menschen gegen den mangelhaften Brandschutz in dem historischen Gebäude protestiert.
Sie kritisierten, dass die Regierung von Präsident Michel Temer das historische Vermächtnis des südamerikanischen Landes nicht ausreichend beschützt habe. "Weg mit Temer, weg mit
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