Italiens Archäologie blickt in die Zukunft
Rom, Ostia, Agrigent, Pompeji - viele antike Stätten in Italien können trotz Corona-Krise besucht werden. Aber dort ist längst nicht alles beim Alten. Im Gegenteil, Pompejis Generaldirektor Osanna sagt: "Die Veränderungen sind epochal."
Rom (dpa) - Zwischen antiken Tempel und Palästen auf dem Gelände des Forum Romanum und des Palatin-Hügels in Rom merkt man den Wandel sofort. Wegen der Corona-Vorsorge wurde die Zahl der verkauften Eintrittstickets deutlich runtergeschraubt.
Weil sich die Gäste in eine Richtung bewegen sollen, ohne sich zu drängeln etwa beim Blick in die Höhe zum Tempel des Saturn, sind Teile des
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