Plus Hybrid-Format

Literatur sichtbar machen in Corona-Zeiten

Die Literaturhäuser öffnen wieder, dürfen aber weniger Tickets verkaufen. Vielleicht können sie trotzdem mehr Menschen erreichen als zuvor. Das Zauberwort heißt "Hybrid".

31.08.2020 UPDATE: 31.08.2020 15:13 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Hauke Hückstädt
Hauke Hückstädt, Leiter des Frankfurter Literaturhauses. Foto: dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Leser wollen Literatur live erleben - doch auch die Literaturhäuser im deutschsprachigen Raum leiden unter den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Nach Monaten der Zwangsschließung gibt es im September wieder erste Veranstaltungen - mit neuen Konzepten, wie Hauke Hückstädt betont.

Der Chef der Literaturhauses Frankfurt ist auch Sprecher des Netzwerks der

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