Literatur sichtbar machen in Corona-Zeiten
Die Literaturhäuser öffnen wieder, dürfen aber weniger Tickets verkaufen. Vielleicht können sie trotzdem mehr Menschen erreichen als zuvor. Das Zauberwort heißt "Hybrid".
Frankfurt/Main (dpa) - Leser wollen Literatur live erleben - doch auch die Literaturhäuser im deutschsprachigen Raum leiden unter den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Nach Monaten der Zwangsschließung gibt es im September wieder erste Veranstaltungen - mit neuen Konzepten, wie Hauke Hückstädt betont.
Der Chef der Literaturhauses Frankfurt ist auch Sprecher des Netzwerks der
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