"Vom Wind verweht" aus Perspektive einer Sklavin
Den Roman-Klassiker der amerikanischen Schriftstellerin Margaret Mitchell ist weltbekannt. Der WDR lässt die Südstaaten-Geschichte jetzt noch einmal erzählen. Warum?
Köln/Berlin (dpa) – Ein Hollywood-Klassiker ganz anders erzählt: Der WDR hat das Südstaaten-Epos "Gone with the Wind" völlig neu künstlerisch verarbeiten lassen. Das Hörspiel "Vom Wind verweht" hat nicht nur einen moderneren Titel, auch der Umgang mit Rassismus wurde entrümpelt.
Der Stoff von US-Schriftstellerin Margaret Mitchell wird dieses Mal aus der Perspektive einer Sklavin
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