"Das Leben ein Traum": Viel Applaus am Burgtheater zum Start
Theaterchef Martin Kusej wollte sich am Wiener Burgtheater um das Spannungsfeld von Körper und Politik kümmern. Herausgekommen ist eine viel umjubelte, finstere Inszenierung zwischen Schlaf und Wirklichkeit.
Wien (dpa) - Isolation, pseudowissenschaftliche Vorhersagen und Realitätsverlust als Gewinn: Das Wiener Burgtheater hat mit einer finsteren, dichten Inszenierung von "Das Leben ist ein Traum" seine neue Saison eröffnet.
Ausdauernden Applaus ernteten Theaterchef Martin Kusej, der das Stück von Pedro Calderon de la Barca als Regisseur auf die Bühne brachte, und seine Schauspieler nach drei
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