Kulturbranche im Ausnahmezustand
Veranstaltungen absagen, Besucherzahlen beschränken oder vor leeren Rängen spielen: Die Methoden, wie die Kulturbranche mit den Gefahren durch das Coronavirus umgeht, sind vielfältig - und bieten teilweise Anlass zur Kritik.
Berlin (dpa) - Im Club ist weniger los und die Oper läuft nur zuhause im Livestream - das Coronavirus legt in der Kulturgesellschaft einiges lahm. Mit der Absage an Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern sind die Kulturinstitutionen im Ausnahmezustand - "für eine solche Situation gibt es keine Blaupause", sagt der Berliner Staatsopern-Intendant Matthias Schulz.
Denn die großen
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