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Kulturbranche im Ausnahmezustand

Veranstaltungen absagen, Besucherzahlen beschränken oder vor leeren Rängen spielen: Die Methoden, wie die Kulturbranche mit den Gefahren durch das Coronavirus umgeht, sind vielfältig - und bieten teilweise Anlass zur Kritik.

11.03.2020 UPDATE: 11.03.2020 17:33 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden
Berliner Nachtleben
Clubs sehen wegen der Ausbreitung des Coronavirus in ihrer Existenz bedroht. Foto: Sophia Kembowski/dpa

Berlin (dpa) - Im Club ist weniger los und die Oper läuft nur zuhause im Livestream - das Coronavirus legt in der Kulturgesellschaft einiges lahm. Mit der Absage an Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern sind die Kulturinstitutionen im Ausnahmezustand - "für eine solche Situation gibt es keine Blaupause", sagt der Berliner Staatsopern-Intendant Matthias Schulz.

Denn die großen

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