"Eine Katastrophe" - Italiens Kulturwelt am Boden
Italien ist das Land mit den meisten Unesco-Welterbestätten. Doch wegen Covid-19 ist der gesamte Kulturbereich zum Erliegen gekommen. Die Schäden sind maximal. Die einen versuchen es nun mit virtuellen Besichtigungen, andere zeigen Kunst für Nachbarn an Fenstern.
Rom (dpa) - Italien lebt von seinem Kulturerbe und dem Tourismus. Doch die Corona-Pandemie versetzt Museen, Theatern und Sehenswürdigkeiten einen extremen Schlag.
"Es ist eine Katastrophe für sehr viele Menschen und Einrichtungen", sagte Cecilie Hollberg, deutsche Direktorin der Galleria dell'Accademia in Florenz, wo Michelangelos David-Statue steht. Wann die Galleria, das Kolosseum,
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