Plus Ausstellung im Israel-Museum

Werke aus der Gurlitt-Sammlung in Jerusalem

Bei der Suche nach NS-Raubkunst spielt Israel seit Jahren eine aktive Rolle. In Jerusalem wird nun erstmals ein Teil des Gurlitt-Funds ausgestellt. Die dort gezeigten Werke speziell stehen aber nicht unter Raubkunstverdacht.

24.09.2019 UPDATE: 23.09.2019 13:58 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Gurlitt-Sammlung
"Mann und Weibchen" von Emil Nolde in der Jerusalemer Gurlitt-Ausstellung. Foto: Sara Lemel

Jerusalem (dpa) - Der Fund der Gurlitt-Sammlung galt als Sensation - und verschaffte dem Thema NS-Raubkunst große Aufmerksamkeit.

Mehr als 80 Werke aus dem Erbe des deutschen Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895-1956) sind nun von Dienstag an erstmals in Israel zu sehen. Die Ausstellung mit dem Titel "Fateful choices" (etwa: Schicksalsentscheidungen) im Israel-Museum in Jerusalem zeigt

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