Plus Auslöser Corona-Krise

Buchmesse wird virtueller - Stellenabbau

Nach Einnahmeausfällen und unsicheren Planungsperspektiven will der Geschäftsführer der Messe die "bisherigen Strukturen" straffen. "Für den Fall, dass die Corona-Pandemie eine Präsenzmesse erneut nicht zulässt", plant er ein virtuelles Programm.

13.11.2020 UPDATE: 13.11.2020 11:48 Uhr 46 Sekunden
Juergen Boos
Juergen Boos, Geschäftsführer der Frankfurter Buchmesse. Foto: Arne Dedert/dpa pool/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Die Frankfurter Buchmesse wird virtueller und will Stellen streichen.

"Infolge der Corona-bedingten Einnahmeausfälle in diesem Jahr und der unsicheren Planungsperspektive werden zurzeit die zur Verfügung stehenden Sanierungswege geprüft", teilte die Buchmesse am Freitag mit. Bis Ende des Jahres soll ein Restrukturierungsprogramm für die Betriebsgesellschaft

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