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Leipziger Buchmesse mit Fokus auf Südosteuropa

Autoren aus Südosteuropa sollen nachhaltig gefördert werden. Gleichzeitig besinnt sich die Leipziger Buchmesse auf ihr Kernfeld: Das Lesen. Und die Kompetenz dazu.

18.02.2020 UPDATE: 18.02.2020 13:54 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
Oliver Zille
Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse. Foto: Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa

Leipzig (dpa) - Kein Gastland, aber eine Schwerpunktregion steht im Fokus der diesjährigen Leipziger Buchmesse. Literatur aus Südosteuropa solle von 2020 bis 2022 einem breiten deutschsprachigen Publikum nähergebracht werden, kündigte Buchmesse-Direktor Oliver Zille in Leipzig an.

Die Aufmerksamkeit solle unter dem Motto "Common Ground" nachhaltig auf Literaten in Albanien, Bosnien und

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