Plus Geführt, berührt

"Lied Me!" erzählt das Kunstlied neu

Das Kurzfilm-Projekt des Heidelberger Frühlings greift tief in die Kiste der grundsätzlichen Fragen an den Klassikbetrieb.

05.09.2021 UPDATE: 06.09.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
„Es geht darum, das Werk so gut wie möglich aufzuführen“, sagt Pianist Daniel Gerzenberg (rechts), hier zu sehen in einer Filmszene mit der Sopranistin Theresa Pilsl. Gemeinsam realisierten sie das Video „Porn Song“ nach einem Werk Franz Schubert. In den sozialen Medien wurde darüber kontrovers diskutiert. Foto: Boomtown Liedzentrum

Von Jesper Klein

Heidelberg. Wer einmal eingetaucht ist in die Welt des Kunstliedes, der weiß, welche Schätze hier geborgen werden können. Die alten Geschichten immer wieder neu mit Leben zu erfüllen, das gehört zur Rolle des Interpreten im Klassikgeschäft zweifellos dazu. Und dennoch wird der Wunsch nach Veränderungen laut. Nicht, dass der klassische Liederabend

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.