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Impressionen einer Zeitenwende im Heidelberger Kunstverein

Wilhelm Klotzek führt am heutigen Donnerstag durch seine Ausstellung im Heidelberger Kunstverein. Mit seinen Arbeiten interpretiert er die deutsche Geschichte seit der Wende.

27.01.2016 UPDATE: 28.01.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden

Zahltag: Eine Parade von Männchen aus Zigarettenkippen steht an, um als DDR-Bürger das sogenannte Begrüßungsgeld zu empfangen. Das Künstlergespann Kolzin (Wilhelm Klotzek, David Polzin) gab dieser Arbeit den Titel "Ablöse". Mit anderen Werken, die sich alle der Entwicklung seit der Wende 1989/90 widmen, ist es im Heidelberger Kunstverein zu sehen. Foto: Kolzin

Von Volker Oesterreich

Glück und Chaos, Aufbruch und eine Umwertung aller Werte, aber auch Hoffnung und Katzenjammer stürzten auf die Menschen vor, während und unmittelbar nach der Maueröffnung vom 9. November 1989 ein. Eine Zeitenwende. Die friedliche Revolution in der DDR führte nicht direkten Weges zu jenen "blühenden Landschaften", die einst Helmut Kohl versprach. Für viele war es

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