Aus süßen Geparden-Babys werden mal geschickte Jäger. Foto: Daniel Zupanc/TIERGARTEN SCHÖNBRUNN/dpa
In freier Wildbahn leben diese Raubkatzen zum Beispiel in den Savannen und Steppen Afrikas. Dort sind sie mit ihrem sandgelben Fell und den Punkten gut getarnt.
Die Tarnung hilft ihnen bei der Jagd. Aus den süßen Kätzchen werden nämlich geschickte Jäger. Anders als andere Raubkatzen, jagen Geparden tagsüber. Dabei lauern sie ihrer Beute oft stundenlang auf. Dann sprinten sie los und schnappen sich zum Beispiel eine Antilope.
Geparden können dabei innerhalb weniger Sekunden superschnell werden. Sie gelten deswegen als die schnellsten Säugetiere der Erde.