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Volksentscheid in Mecklenburg-Vorpommern gescheitert

Schwerin (dpa) - Der Volksentscheid über die künftige Gerichtsstruktur in Mecklenburg-Vorpommern ist wegen einer zu geringen Beteiligung gescheitert. Wie Landeswahlleiterin Doris Petersen-Goes am Abend mitteilte, nahmen nur 23,7 Prozent der Stimmberichtigten an der Abstimmung teil. Zwar stimmten nach dem vorläufigen Ergebnis 83,2 Prozent mit "Ja" und damit gegen die Reform. Notwendig wäre aber ein Drittel der stimmberechtigten Personen gewesen. Die Reform sieht im Kern vor, dass es statt der bislang 21 nur noch 10 eigenständige Amtsgerichte gibt.

06.09.2015 UPDATE: 06.09.2015 22:51 Uhr 16 Sekunden

Schwerin (dpa) - Der Volksentscheid über die künftige Gerichtsstruktur in Mecklenburg-Vorpommern ist wegen einer zu geringen Beteiligung gescheitert. Wie Landeswahlleiterin Doris Petersen-Goes am Abend mitteilte, nahmen nur 23,7 Prozent der Stimmberichtigten an der Abstimmung teil. Zwar stimmten nach dem vorläufigen Ergebnis 83,2 Prozent mit "Ja" und damit gegen die Reform. Notwendig wäre aber

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