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Verfassungsschutz sieht Verbindung zwischen Terror in Lyon und Sousse

Berlin (dpa) - Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen sieht eine indirekte Verbindung zwischen den jüngsten Terroranschlägen in Frankreich und Tunesien. Der IS fordere seit längerem, dass Anschläge durchgeführt werden, sagte Maaßen in der ARD. "Wir haben schon den Eindruck, dass in Lyon der junge Mann beeinflusst worden war von IS, ebenso wie in Sousse." Es gebe ideologische Zusammenhänge, die durch den IS zusammengeführt würden. Heute reist Bundesinnenminister Thomas de Maizière in den tunesischen Badeort Sousse, wo ein Attentäter am Freitag 38 Menschen erschossen hatte.

29.06.2015 UPDATE: 29.06.2015 08:56 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen sieht eine indirekte Verbindung zwischen den jüngsten Terroranschlägen in Frankreich und Tunesien. Der IS fordere seit längerem, dass Anschläge durchgeführt werden, sagte Maaßen in der ARD. "Wir haben schon den Eindruck, dass in Lyon der junge Mann beeinflusst worden war von IS, ebenso wie in Sousse." Es gebe ideologische

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