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Staatsanwalt: Obdachloser hätte qualvoll verbrennen können

Berlin (dpa) – Die Angeklagten sollen in der Weihnachtsnacht versucht haben, einen Obdachlosen anzuzünden - nun hat die Staatsanwaltschaft sechs der sieben jungen Männer einen heimtückischen und grausamen Anschlag vorgeworfen. Die 16- bis 21-Jährigen hätten billigend in Kauf genommen, dass der Mann in dem Berliner U-Bahnhof selbst hätte Feuer fangen und "qualvoll verbrennen" können, hieß es in der Anklage zum Auftakt vor dem Landgericht. Die Verhandlung begann schleppend. Es gab Anträge von Verteidigern und Unterbrechungen. Sechs der Angeklagten müssen sich wegen versuchten Mordes verantworten.

09.05.2017 UPDATE: 09.05.2017 12:21 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) – Die Angeklagten sollen in der Weihnachtsnacht versucht haben, einen Obdachlosen anzuzünden - nun hat die Staatsanwaltschaft sechs der sieben jungen Männer einen heimtückischen und grausamen Anschlag vorgeworfen. Die 16- bis 21-Jährigen hätten billigend in Kauf genommen, dass der Mann in dem Berliner U-Bahnhof selbst hätte Feuer fangen und "qualvoll verbrennen" können, hieß

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