Plus

Schulz warnt Athen eindringlich vor Bruch mit der Eurozone

Frankfurt (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die Regierung in Athen vor Folgen eines Bruches mit der Eurozone gewarnt. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte er: "Was nicht geht: aus dem Euro ausscheiden, seine Schulden nicht zurückzahlen, aber erwarten, dass die Mittel aus dem EU-Haushalt weiter fröhlich fließen." Schulz legte damit der Zeitung zufolge nahe, dass Athen nicht in der EU bleiben könne, wenn es die Eurozone verlasse. Er hob hervor, dass er alles tun werde, damit es nicht dazu komme.

20.06.2015 UPDATE: 20.06.2015 17:51 Uhr 18 Sekunden

Frankfurt (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die Regierung in Athen vor Folgen eines Bruches mit der Eurozone gewarnt. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte er: "Was nicht geht: aus dem Euro ausscheiden, seine Schulden nicht zurückzahlen, aber erwarten, dass die Mittel aus dem EU-Haushalt weiter fröhlich fließen." Schulz legte damit der Zeitung zufolge nahe, dass

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+