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"SZ": Mehrere tausend Deutsche nutzten Briefkastenfirmen

München (dpa) - Mehrere tausend Deutsche sollen nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" Briefkastenfirmen einer panamaischen Anwaltskanzlei genutzt haben. "Als Vermittler traten dabei nicht nur deutsche, sondern auch ausländische Banken auf", berichtet die Zeitung unter Berufung auf die gestern bekannt gewordenen "Panama Papers". Die Recherchen von rund 400 Journalisten aus rund 80 Staaten dazu basieren auf einem Datenleck bei der panamaischen Anwaltskanzlei Mossack Fonseca. Die Kanzlei selbst wehrt sich gegen Vorwürfe und hält die Abschöpfung der Daten für strafbar.

04.04.2016 UPDATE: 04.04.2016 19:11 Uhr 18 Sekunden

München (dpa) - Mehrere tausend Deutsche sollen nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" Briefkastenfirmen einer panamaischen Anwaltskanzlei genutzt haben. "Als Vermittler traten dabei nicht nur
deutsche, sondern auch ausländische Banken auf", berichtet die Zeitung unter Berufung auf die gestern bekannt gewordenen "Panama Papers". Die Recherchen von rund 400 Journalisten aus rund 80

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