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Russland stellt sich im Dopingskandal schützend vor seine Sportler

Moskau (dpa) - Auch nach neuen Doping-Anschuldigungen stellt sich Russland schützend vor seine Sportler. Gut elf Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro weist die Regierung in Moskau einen Generalverdacht gegen die Athleten zurück. US-Justiz, IOC und die Welt-Anti-Doping-Agentur erhöhen angesichts des Verdachts staatlich organisierten Dopings den Druck auf Russland, den Doping-Sumpf trockenzulegen und Betrügern das Handwerk zu legen. Im schlimmsten Fall droht Russland der Ausschluss von den Spielen.

18.05.2016 UPDATE: 18.05.2016 11:31 Uhr 16 Sekunden

Moskau (dpa) - Auch nach neuen Doping-Anschuldigungen stellt sich Russland schützend vor seine Sportler. Gut elf Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro weist die Regierung in Moskau einen Generalverdacht gegen die Athleten zurück. US-Justiz, IOC und die Welt-Anti-Doping-Agentur erhöhen angesichts des Verdachts staatlich organisierten Dopings den Druck auf Russland, den

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