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Ruf nach fairer Flüchtlingsverteilung vor EU-Ministertreffen

Berlin (dpa) - Vor dem Treffen der EU-Außenminister haben Deutschland, Frankreich und Italien gemeinsam Reformen in der europäischen Asylpolitik angemahnt. In einem Papier für die Beratungen am Wochenende in Luxemburg dringen die drei Länder auf schnellere Asylverfahren, "größere Solidarität" unter den EU-Ländern und eine "gerechtere Verteilung" von Flüchtlingen. Lettland, Litauen und die Slowakei sperrten sich derweil erneut gegen verpflichtende EU-Quoten für die Aufnahme von Migranten. Luxemburgs Regierung sprach sich für eine europäische Flüchtlingsbehörde aus.

03.09.2015 UPDATE: 03.09.2015 04:56 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Vor dem Treffen der EU-Außenminister haben Deutschland, Frankreich und Italien gemeinsam Reformen in der europäischen Asylpolitik angemahnt. In einem Papier für die Beratungen am Wochenende in Luxemburg dringen die drei Länder auf schnellere Asylverfahren, "größere Solidarität" unter den EU-Ländern und eine "gerechtere Verteilung" von Flüchtlingen. Lettland, Litauen und die

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