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Rätselraten um tödliche "Teufelsaustreibung" geht weiter

Frankfurt/Main (dpa) - Drei Monate nach einer mutmaßlichen "Teufelsaustreibung" mit Todesfolge in einem Frankfurter Hotel sind die Hintergründe noch immer unklar. Die fünf des Mordes verdächtigen Südkoreaner sitzen in Untersuchungshaft und werden derzeit psychologisch begutachtet, wie Oberstaatsanwältin Nadja Niesen sagte. Dabei geht es darum, ob ihre Schuldfähigkeit eingeschränkt war. Eine 41-jährige Südkoreanerin war am 5. Dezember bei der mutmaßlichen "Teufelsaustreibung" getötet worden.

16.03.2016 UPDATE: 16.03.2016 04:26 Uhr 16 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Drei Monate nach einer mutmaßlichen "Teufelsaustreibung" mit Todesfolge in einem Frankfurter Hotel sind die Hintergründe noch immer unklar. Die fünf des Mordes verdächtigen Südkoreaner sitzen in Untersuchungshaft und werden derzeit psychologisch begutachtet, wie Oberstaatsanwältin Nadja Niesen sagte. Dabei geht es darum, ob ihre Schuldfähigkeit eingeschränkt war. Eine

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