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Putin verzichtet vorerst auf Ausweisung von US-Diplomaten

Moskau (dpa) - Nach der Ausweisung von russischen Diplomaten aus den USA wegen angeblicher Hackerangriffe verzichtet Kremlchef Wladimir Putin vorerst auf Gegenmaßnahmen. "Wir werden niemanden ausweisen", teilte der russische Präsident mit. Zuvor hatte Außenminister Sergej Lawrow vorgeschlagen, als Reaktion auf die Ausweisung von 35 russischen Diplomaten ebensoviele US-Gesandte zu unerwünschten Personen zu erklären. Die US-Behörden werfen Russland vor, mit Cyberattacken auf Computer der demokratischen Partei dem späteren Wahlsieger Donald Trump geholfen zu haben.

30.12.2016 UPDATE: 30.12.2016 19:41 Uhr 17 Sekunden

Moskau (dpa) - Nach der Ausweisung von russischen Diplomaten aus den USA wegen angeblicher Hackerangriffe verzichtet Kremlchef Wladimir Putin vorerst auf Gegenmaßnahmen. "Wir werden niemanden ausweisen", teilte der russische Präsident mit. Zuvor hatte Außenminister Sergej Lawrow vorgeschlagen, als Reaktion auf die Ausweisung von 35 russischen Diplomaten ebensoviele US-Gesandte zu unerwünschten

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