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Nach Dieselgipfel weiter Streit über drohende Fahrverbote

Berlin (dpa) - Nach dem Dieselgipfel kocht der Streit über schärfere Maßnahmen gegen drohende Fahrverbote in großen Städten weiter hoch. Umweltverbände und Opposition kritisierten die von den deutschen Autobauern zugesagten Software-Verbesserungen bei 2,8 Millionen zusätzlichen Autos als unzureichend. Ausländische Anbieter, die in Deutschland Fahrzeuge verkaufen, halten sich dazu weiter bedeckt. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt verteidigte die Pläne und setzt auch auf Effekte von "Umstiegsprämien" mehrerer Hersteller.

03.08.2017 UPDATE: 03.08.2017 17:11 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem Dieselgipfel kocht der Streit über schärfere Maßnahmen gegen drohende Fahrverbote in großen Städten weiter hoch. Umweltverbände und Opposition kritisierten die von den deutschen Autobauern zugesagten Software-Verbesserungen bei 2,8 Millionen zusätzlichen Autos als unzureichend. Ausländische Anbieter, die in Deutschland Fahrzeuge verkaufen, halten sich dazu weiter

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