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NSU-Terroristen sollen in Firmen eines V-Mannes gearbeitet haben

München (dpa) - Neue Hinweise im Fall NSU sorgen für Aufregung: Zwei der drei mutmaßlichen Rechtsterroristen sollen während ihrer Zeit im Untergrund in Firmen gearbeitet haben, die von einem V-Mann des Verfassungsschutzes betrieben wurden. Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sollen zeitversetzt in Zwickau bei dem Neonazi Ralf Marschner beschäftigt gewesen sein. Marschner war unter dem Tarnnamen "Primus" als Informant für das Bundesamt für Verfassungsschutz tätig. Der NSU-Untersuchungsausschuss im Bundestag will den Hinweisen nun nachgehen.

07.04.2016 UPDATE: 07.04.2016 16:56 Uhr 18 Sekunden

München (dpa) - Neue Hinweise im Fall NSU sorgen für Aufregung: Zwei der drei mutmaßlichen Rechtsterroristen sollen während ihrer Zeit im Untergrund in Firmen gearbeitet haben, die von einem V-Mann des Verfassungsschutzes betrieben wurden. Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sollen zeitversetzt in Zwickau bei dem Neonazi Ralf Marschner beschäftigt gewesen sein. Marschner war unter dem Tarnnamen

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