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Millionen flossen nach Katar: WM-Bericht belastet Beckenbauer

Frankfurt/Main (dpa) - Die WM-Affäre wird immer mehr zum Fall Franz Beckenbauer. Der mehr als 300-seitige Untersuchungsbericht hat die entscheidende Frage zwar nicht klären können, ob das Sommermärchen 2006 nun gekauft war oder nicht. Eines hat der mit Spannung erwartete Freshfields-Report aber ans Licht gebracht: Die Lichtgestalt des deutschen Fußballs war in noch mehr dubiose Zahlungen verstrickt, als ohnehin bekannt. Die ominösen 6,7 Millionen Euro landeten demnach über die Schweiz auf einem verdächtigen Konto in Katar - und nicht beim Weltverband FIFA oder deren Finanzkommission.

04.03.2016 UPDATE: 04.03.2016 23:31 Uhr 19 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Die WM-Affäre wird immer mehr zum Fall Franz Beckenbauer. Der mehr als 300-seitige Untersuchungsbericht hat die entscheidende Frage zwar nicht klären können, ob das Sommermärchen 2006 nun gekauft war oder nicht. Eines hat der mit Spannung erwartete Freshfields-Report aber ans Licht gebracht: Die Lichtgestalt des deutschen Fußballs war in noch mehr dubiose Zahlungen

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