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Mehr Flüchtlinge erreichen Griechenland - bürokratischer Kraftakt

Athen (dpa) - Angesichts des Flüchtlingspakts zwischen der EU und der Türkei richtet sich Griechenland auf einen bürokratischen Kraftakt ein. Regierungschef Alexis Tsipras versprach, die EU werde 2300 Experten zur Unterstützung schicken. Von morgen an sollen nach dem Beschluss des EU-Türkei-Gipfels etwa Flüchtlinge, die illegal nach Griechenland übersetzen, künftig in die Türkei zurückgeschickt werden können. In den vergangenen 24 Stunden setzten nach Angaben des Krisenstabs 1498 Flüchtlinge von der Türkei auf die griechischen Inseln über. Gestern waren 670 Menschen ins Land gekommen.

19.03.2016 UPDATE: 19.03.2016 12:56 Uhr 19 Sekunden

Athen (dpa) - Angesichts des Flüchtlingspakts zwischen der EU und der Türkei richtet sich Griechenland auf einen bürokratischen Kraftakt ein. Regierungschef Alexis Tsipras versprach, die EU werde 2300 Experten zur Unterstützung schicken. Von morgen an sollen nach dem Beschluss des EU-Türkei-Gipfels etwa Flüchtlinge, die illegal nach Griechenland übersetzen, künftig in die Türkei

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