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Mazedoniens Präsident Ivanov verteidigt Grenzschließung

Berlin (dpa) - Der mazedonische Präsident Djordje Ivanov hat das Vorgehen seines Landes gegen Flüchtlinge am Grenzzaun zu Griechenland verteidigt. "Wir haben unsere eigenen Entscheidungen getroffen. In Zeiten der Krise muss jedes Land seine eigenen Lösungen finden", sagte Ivanov am Montag "Spiegel Online". Wenn sein Land auf EU-Vorgaben gewartet hätte, "wäre Mazedonien mit Flüchtlingen überschwemmt worden". Ähnlich wie andere Staaten entlang der Balkanroute hat Mazedonien Tageshöchstgrenzen für die Einreise von Flüchtlingen eingeführt. Nur noch vereinzelt werden Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak ins Land gelassen.

29.02.2016 UPDATE: 29.02.2016 20:01 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Der mazedonische Präsident Djordje Ivanov hat das Vorgehen seines Landes gegen Flüchtlinge am Grenzzaun zu Griechenland verteidigt. "Wir haben unsere eigenen Entscheidungen getroffen. In Zeiten der Krise muss jedes Land seine eigenen Lösungen finden", sagte Ivanov am Montag "Spiegel Online". Wenn sein Land auf EU-Vorgaben gewartet hätte, "wäre Mazedonien mit Flüchtlingen

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