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Lufthansa wehrt sich gegen Vorwürfe nach Germanwings-Katastrophe

Frankfurt (dpa) - Nach dem Germanwings-Absturz wehrt sich Lufthansa gegen den Eindruck, Informationen zum Copiloten zurückgehalten zu haben. Vorausgegangen war eine Stellungnahme des Luftfahrtbundesamts (LBA). Demnach war die Aufsichtsbehörde nicht "über die abgeklungene schwere Depressionsphase" bei Andreas Lubitz im Jahr 2009 informiert. Vom LBA hieß es, dass die Abläufe beim Flugtauglichkeitszeugnis der damaligen Rechtslage entsprochen hätten. Lubitz wird verdächtigt, die Maschine absichtlich zum Absturz in Frankreich gebracht zu haben.

06.04.2015 UPDATE: 06.04.2015 20:16 Uhr 15 Sekunden

Frankfurt (dpa) - Nach dem Germanwings-Absturz wehrt sich Lufthansa gegen den Eindruck, Informationen zum Copiloten zurückgehalten zu haben. Vorausgegangen war eine Stellungnahme des Luftfahrtbundesamts (LBA). Demnach war die Aufsichtsbehörde nicht "über die abgeklungene schwere Depressionsphase" bei Andreas Lubitz im Jahr 2009 informiert. Vom LBA hieß es, dass die Abläufe beim

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