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Kanzleramt schaltet sich in Streit um Unkrautkiller Glyphosat ein

Berlin (dpa) - In den Koalitionsstreit um das umstrittene Unkrautgift Glyphosat hat sich das Kanzleramt eingeschaltet. Es sei offenbar, dass es derzeit keine einheitliche Position in der Bundesregierung zu diesem Thema gebe, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Deshalb würden in den kommenden Tagen Gespräche unter Beteiligung des Bundeskanzleramts geführt - mit dem Ziel, eine gemeinsame Linie zu finden. Die EU-Zulassung für das Herbizid endet am 30. Juni. Anders als Landwirtschaftsminister Christian Schmidt sind die SPD-Minister dagegen, die Zulassung zu verlängern.

13.05.2016 UPDATE: 13.05.2016 13:56 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - In den Koalitionsstreit um das umstrittene Unkrautgift Glyphosat hat sich das Kanzleramt eingeschaltet. Es sei offenbar, dass es derzeit keine einheitliche Position in der Bundesregierung zu diesem Thema gebe, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Deshalb würden in den kommenden Tagen Gespräche unter Beteiligung des Bundeskanzleramts geführt - mit dem Ziel, eine gemeinsame

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