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Kabinett berät über härtere Strafen bei Wohnungseinbrüchen

Berlin (dpa) - Union und SPD wollen das Strafmaß für Wohnungseinbrüche erhöhen. Das Bundeskabinett berät heute über Gesetzespläne, wonach für den Einbruch in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung künftig eine Mindeststrafe von einem Jahr gelten soll. Bislang ist hier ein Strafrahmen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren vorgesehen - in minder schweren Fällen eine Strafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren. Minder schwere Fälle soll es beim Einbruch in Privatwohnungen nach Willen der Koalition künftig nicht mehr geben.

10.05.2017 UPDATE: 10.05.2017 01:26 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Union und SPD wollen das Strafmaß für Wohnungseinbrüche erhöhen. Das Bundeskabinett berät heute über Gesetzespläne, wonach für den Einbruch in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung künftig eine Mindeststrafe von einem Jahr gelten soll. Bislang ist hier ein Strafrahmen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren vorgesehen - in minder schweren Fällen eine Strafe von drei Monaten bis zu

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