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Geflügelpest-Verdacht in der Oberpfalz

Roding (dpa) - In Bayern prüfen Tierärzte den Geflügelpest-Verdacht auf einem Hof in Roding. Der Geflügelbetrieb in der Oberpfalz ist gesperrt. Die knapp 13 000 Legehennen, Enten, Gänse und Puten müssen getötet werden. Bei einer Routineprüfung wurde der Erreger H5N2 gefunden. Noch ist unklar, ob es sich um eine Variante handelt, die für die Tiere tatsächlich gefährlich ist. Für Menschen besteht nach Angaben eines Sprechers des Landratsamtes keine Gefahr.

07.12.2015 UPDATE: 07.12.2015 05:46 Uhr 17 Sekunden

Roding (dpa) - In Bayern prüfen Tierärzte den Geflügelpest-Verdacht auf einem Hof in Roding. Der Geflügelbetrieb in der Oberpfalz ist gesperrt. Die knapp 13 000 Legehennen, Enten, Gänse und Puten müssen getötet werden. Bei einer Routineprüfung wurde der Erreger H5N2 gefunden. Noch ist unklar, ob es sich um eine Variante handelt, die für die Tiere tatsächlich gefährlich ist. Für Menschen

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