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G7-Gipfel: Treffen mit Vertretern afrikanischer Staaten

Taormina (dpa) - Der Gipfel der sieben großen Industrienationen (G7) in Italien ist mit einem Treffen mit afrikanischen Staaten fortgesetzt worden. Am letzten Tag kamen die Staats- und Regierungschefs mit Vertretern aus Äthiopien, Kenia, Niger, Nigeria, Tunesien und Guinea zusammen, um über die Flüchtlingskrise und Hungersnöte in Afrika zu sprechen. Entwicklungsorganisationen baten die G7, mehr Finanzmittel für den Kampf gegen Hunger bereit zu stellen. Weil US-Präsident Donald Trump blockiert, wird um die Abschlusserklärung diesmal besonders hart gerungen.

27.05.2017 UPDATE: 27.05.2017 10:21 Uhr 18 Sekunden

Taormina (dpa) - Der Gipfel der sieben großen Industrienationen (G7) in Italien ist mit einem Treffen mit afrikanischen Staaten fortgesetzt worden. Am letzten Tag kamen die Staats- und Regierungschefs mit Vertretern aus Äthiopien, Kenia, Niger, Nigeria, Tunesien und Guinea zusammen, um über die Flüchtlingskrise und Hungersnöte in Afrika zu sprechen. Entwicklungsorganisationen baten die G7,

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