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Freshfields-Report: Keine Beweise für Stimmenkauf vor WM 2006

Frankfurt/Main (dpa) - Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Bestechung sei aber auch nicht grundsätzlich auszuschließen, hieß es in dem heute vorgestellten Bericht.

04.03.2016 UPDATE: 04.03.2016 13:36 Uhr 10 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Bestechung sei aber auch nicht grundsätzlich auszuschließen, hieß es in dem heute vorgestellten Bericht.

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