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Fragwürdige Versprechen im FIFA-Endspurt

Zürich (dpa) - Im Endspurt um die Nachfolge von Joseph Blatter greifen die FIFA-Präsidentschaftsbewerber zu allen Mitteln und schrecken auch vor fragwürdigen Wahlversprechen nicht zurück. Vor dem erwarteten Kopf-an-Kopf-Rennen mit Europas Kandidat Gianni Infantino versuchte Scheich Salman bin al Chalifa die letzten Stimmen mit Zusagen zu gewinnen, die den FIFA-Reformprozess konterkarieren. Beim außerordentlichen Wahlkongress im Zürcher Hallenstadion wird morgen nicht nur der neunte Chef des Fußball-Weltverbands gekürt - die gesamte Zukunft der heftig angeschlagenen FIFA steht auf dem Spiel.

25.02.2016 UPDATE: 25.02.2016 20:51 Uhr 18 Sekunden

Zürich (dpa) - Im Endspurt um die Nachfolge von Joseph Blatter greifen die FIFA-Präsidentschaftsbewerber zu allen Mitteln und schrecken auch vor fragwürdigen Wahlversprechen nicht zurück. Vor dem erwarteten Kopf-an-Kopf-Rennen mit Europas Kandidat Gianni Infantino versuchte Scheich Salman bin al Chalifa die letzten Stimmen mit Zusagen zu gewinnen, die den FIFA-Reformprozess konterkarieren.

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