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Flüchtlingsheime bleiben Ziel von Anschlägen

Berlin (dpa) - Die Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte nehmen kein Ende. Am Wochenende kam es erneut an verschiedenen Orten zu Randale und teils gewalttätigen Protesten gegen Asylbewerber. Nach Angaben von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat es in diesem Jahr bislang 22 Brandanschläge auf Asylbewerberheime gegeben. Das Bundeskriminalamt geht nach einem Bericht der Berliner Tageszeitung "taz" dagegen bereits von 26 Brandanschlägen aus. In der Nacht zum Samstag hatten im sächsischen Niederau vor einer noch leeren Flüchtlingsunterkunft angetrunkene Demonstranten randaliert.

27.09.2015 UPDATE: 27.09.2015 18:06 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte nehmen kein Ende. Am Wochenende kam es erneut an verschiedenen Orten zu Randale und teils gewalttätigen Protesten gegen Asylbewerber. Nach Angaben von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat es in diesem Jahr bislang 22 Brandanschläge auf Asylbewerberheime gegeben. Das Bundeskriminalamt geht nach einem Bericht der Berliner

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