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Fahrdienstleiter in Bad Aibling soll zwei Fehler begangen haben

Berlin (dpa) - Das schwere Zugunglück von Bad Aibling ist nach Angaben der bayerischen Landesregierung auf einen doppelten Irrtum des Fahrdienstleiters zurückzuführen. Es sei eine ganz besonders tragische Verkettung von gleich zwei Fehlleistungen gewesen, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann der "Bild"-Zeitung. Erst hatte der Mann die eingleisige Strecke für zwei Züge gleichzeitig freigegeben, dann habe er einen Warn-Funkspruch an die falsche Adresse geschickt. Am 9. Februar waren elf Menschen umgekommen.

29.03.2016 UPDATE: 29.03.2016 02:36 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Das schwere Zugunglück von Bad Aibling ist nach Angaben der bayerischen Landesregierung auf einen doppelten Irrtum des Fahrdienstleiters zurückzuführen. Es sei eine ganz besonders tragische Verkettung von gleich zwei Fehlleistungen gewesen, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann der "Bild"-Zeitung. Erst hatte der Mann die eingleisige Strecke für zwei Züge gleichzeitig

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