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FIFA-Chef Infantino sieht Fußball-Einheit nicht gefährdet

Zürich (dpa) - Der neue FIFA-Präsident Gianni Infantino sieht die Einheit des Fußballs durch seine Wahl zum Chef des Weltverbandes trotz des knappen Wahlausgangs nicht gefährdet. "Der Fußball ist nicht gespalten. Wir hatten heute eine Wahl, aber keinen Krieg. Es war ein Rennen, aber kein Kampf", sagte der Schweizer am Abend bei seiner ersten Pressekonferenz. Er wolle die Fußball-Kontinente vereinen und sei kein "Kandidat Europas, sondern ein Kandidat des Fußballs." Infantino hatte sich am Freitag in Zürich mit 115:88 Stimmen gegen Scheich Salman bin Ibrahim al Chalifa durchgesetzt.

26.02.2016 UPDATE: 26.02.2016 20:51 Uhr 20 Sekunden

Zürich (dpa) - Der neue FIFA-Präsident Gianni Infantino sieht die Einheit des Fußballs durch seine Wahl zum Chef des Weltverbandes trotz des knappen Wahlausgangs nicht gefährdet. "Der Fußball ist nicht gespalten. Wir hatten heute eine Wahl, aber keinen Krieg. Es war ein Rennen, aber kein Kampf", sagte der Schweizer am Abend bei seiner ersten Pressekonferenz. Er wolle die Fußball-Kontinente

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