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Ermittler fordern nach Germanwings-Katastrophe Konsequenzen

Paris (dpa) - Als Konsequenz aus der Germanwings-Katastrophe fordert die französische Untersuchungsbehörde BEA routinemäßige Überprüfungen bei Piloten-Ausfällen sowie klare Regeln für die ärztliche Schweigepflicht. Die Schweigepflicht bei einer Gefährdung sei von Land zu Land unterschiedlich geregelt, stellt die BEA in ihrem Abschlussbericht fest. Beide Maßnahmen sollten "auch im Hinblick auf psychiatrische und psychologische Probleme" erfolgen. Copilot Andreas Lubitz brachte am 24. März 2015 den Airbus A320 auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf absichtlich zum Absturz. Zuvor hatte er den Flugkapitän aus dem Cockpit ausgesperrt. Alle 150 Menschen an Bord starben.

13.03.2016 UPDATE: 13.03.2016 15:51 Uhr 21 Sekunden

Paris (dpa) - Als Konsequenz aus der Germanwings-Katastrophe fordert die französische Untersuchungsbehörde BEA routinemäßige Überprüfungen bei Piloten-Ausfällen sowie klare Regeln für die ärztliche Schweigepflicht. Die Schweigepflicht bei einer Gefährdung sei von Land zu Land unterschiedlich geregelt, stellt die BEA in ihrem Abschlussbericht fest. Beide Maßnahmen sollten "auch im Hinblick auf

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