Plus

EU-Ratschef geht hart auf Distanz zur Trump-Regierung

Brüssel (dpa) - Schon nach den ersten Tagen der neuen US-Regierung unter Donald Trump zeigen sich Risse im traditionell engen Verhältnis zur Europäischen Union. EU-Ratspräsident Donald Tusk ging deutlich auf Distanz und nannte die "beunruhigenden Erklärungen" aus Washington als Unsicherheitsfaktor in einer Reihe mit China, Russland und dem Terror im Nahen Osten. Vor allem der Wechsel in Washington bringe die EU in eine schwierige Lage, schrieb Tusk an die EU-Staats- und Regierungschefs. Gestern hatte schon die EU-Kommission Kritik an dem Einreisestopp für Bürger etlicher muslimischer Länder anklingen lassen.

31.01.2017 UPDATE: 31.01.2017 15:51 Uhr 20 Sekunden

Brüssel (dpa) - Schon nach den ersten Tagen der neuen US-Regierung unter Donald Trump zeigen sich Risse im traditionell engen Verhältnis zur Europäischen Union. EU-Ratspräsident Donald Tusk ging deutlich auf Distanz und nannte die "beunruhigenden Erklärungen" aus Washington als Unsicherheitsfaktor in einer Reihe mit China, Russland und dem Terror im Nahen Osten. Vor allem der Wechsel in

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+