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EU-Politiker Weber: Europa braucht Mut zu Reformen

Brüssel (dpa) - Der CSU-Europapolitiker Manfred Weber hat das gescheiterte Verfassungsreferendum in Italien bedauert. In Europa sei nun mit einer Phase der Instabilität zu rechnen, sagte der Fraktionschef der Europäischen Volkspartei im ZDF. Das Entscheidende sei, den europäischen Geist mit Mut und Reformwillen wiederzubeleben. "Was wir jetzt brauchen ist politische Führung und den Mut, endlich gemeinsame Antworten zu geben", so Weber. Er betonte, kein Land in der Euro-Zone könne die Probleme - von der Flüchtlingskrise bis zur Jugendarbeitslosigkeit - allein bewältigen.

05.12.2016 UPDATE: 05.12.2016 09:16 Uhr 19 Sekunden

Brüssel (dpa) - Der CSU-Europapolitiker Manfred Weber hat das gescheiterte Verfassungsreferendum in Italien bedauert. In Europa sei nun mit einer Phase der Instabilität zu rechnen, sagte der Fraktionschef der Europäischen Volkspartei im ZDF. Das Entscheidende sei, den europäischen Geist mit Mut und Reformwillen wiederzubeleben. "Was wir jetzt brauchen ist politische Führung und den Mut,

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