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Bundesweit einheitliches Vorgehen bei Terrorabwehr gefordert

Dresden (dpa) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat einheitliche Regeln in Bund und Ländern bei der Terrorbekämpfung gefordert. "Es darf in Deutschland nicht zwei Zonen unterschiedlicher Sicherheit geben", sagte er vor der Innenministerkonferenz in Dresden in der ARD. Sachsens Ressortchef Markus Ulbig, der Vorsitzende der Konferenz, warnte vor einem "Flickenteppich" bei der Terrorabwehr. Beide sprachen sich für eine Vernetzung der Computersysteme der Länder-Sicherheitsbehörden aus. Die Konferenz will sich auch für eine bundesweite Einführung der Schleierfahndung einsetzen.

12.06.2017 UPDATE: 12.06.2017 12:57 Uhr 18 Sekunden

Dresden (dpa) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat einheitliche Regeln in Bund und Ländern bei der Terrorbekämpfung gefordert. "Es darf in Deutschland nicht zwei Zonen unterschiedlicher Sicherheit geben", sagte er vor der Innenministerkonferenz in Dresden in der ARD. Sachsens Ressortchef Markus Ulbig, der Vorsitzende der Konferenz, warnte vor einem "Flickenteppich" bei der

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