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Bund fördert Stechmücken-Forschung mit 2,2 Millionen Euro

Hamburg (dpa) - Angesichts von Zika-, Dengue- und West-Nil-Viren verstärkt Deutschland die Erforschung von Stechmücken. Das Bundeslandwirtschaftsministerium fördert das Projekt "CuliFo" am Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin mit 2,2 Millionen Euro. Exotische Arten wie die Asiatische Tigermücke und der Japanische Buschmoskito übertragen gefährliche Tropenkrankheiten und sind auch schon in Deutschland nachgewiesen worden. Ob auch einheimische Mücken eingeschleppte Erreger verbreiten können, ist noch weitgehend ungeklärt.

22.02.2016 UPDATE: 22.02.2016 15:16 Uhr 15 Sekunden

Hamburg (dpa) - Angesichts von Zika-, Dengue- und West-Nil-Viren verstärkt Deutschland die Erforschung von Stechmücken. Das Bundeslandwirtschaftsministerium fördert das Projekt "CuliFo" am Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin mit 2,2 Millionen Euro. Exotische Arten wie die Asiatische Tigermücke und der Japanische Buschmoskito übertragen gefährliche Tropenkrankheiten und sind

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